![]() |
Name der Veranstaltung: | Oldenburger YC | |
Datum: | Sonntag, 27. September 2009 | |
Ort: | Oldenburg | |
Teilnehmer vom KSW: | B. Daniel, E.Ammy, H. Karl, I. Frank, K. Marlies und Hans, L. Claus-Dieter, N. Norbert, P. Evelyn und Wolfgang, Sch. Manfred, T. Herrman | |
Fluss: | ja | |
Gezeitenstrom: | nein | |
Strömung: | ja | |
Boote umtragen: | nein | |
Anzahl der Teilnehmer: | ca 55 Kanuten | |
Anzahl der Boote: | ca 40 | |
Streckenführung: | von Wildeshausen bzw. Huntlosen (Dehlandbrücke) bis zum OYC | |
Streckenlänge: | 19 km (+2 km zum Wehr Schohusen und zurück = 21 km ) 43 km | |
Mannschaftskilometer: | 252 km | |
Wetter: | warmes sonniges Herbstwetter | |
Schleuse | nein | |
Künstliche Wehre | ja | |
Naturwehre/Schwalle | ja |
Am diesjährigen Abpaddeln des Bezirks Weser-Ems nahmen 12 Paddlerinnen und Paddler vom KSW teil. Bei herrlichem Herbstwetter starteten wir wegen des geringen Wasserstandes der Hunte in Huntlosen (Dehlandbrücke). Auch Teilnehmer anderer Vereine dachten wohl ähnlich und wollten auch ihr Bootsmaterial nicht unnötig strapazieren. Mit dem Gedanken, den einen oder anderen Kilometer auf dem Wasser herauszuholen, paddelten wir etwa einen Kilometer gegen den Strom Richtung Wehr Schohusen. Dabei konnten wir schon hier einige Grundberührungen nicht ganz vermeiden. Bis auf wenige Ausnahmen war es wohl richtig, nicht von Wildeshausen aus zu fahren.
![]() |
So, nun aber in Richtung Oldenburg gepaddelt. Der Schwall an der „Dehlandbrücke“ machte keinem Schwierigkeiten. Auch unter der Eisenbahnbrücke „Oldenburg-Osnabrück“ und der Brücke „Barneführer Holz blieb alles trocken. Leider hört hier die schöne Bewaldung, die zum Teil auch fast über die Hunte hinweg reicht, auf. Von hier aus begleiten uns überwiegend Grünflächen auf denen zahlreichen Schafherden weideten. Ja, von fließendem Wasser war schon lange nichts mehr zu spüren. Wir mussten schon ordentlich paddeln, um zum Oldenburger Kanu-Club zu gelangen. Ach ja, dann war da noch die große Leere in der Magengegend. Das Problem, auch Hunger genannt, konnten wir mit Bordmitteln beheben, denn die angekündigte Erbsensuppe gab es nur in Hundsmühlen, unserem Startpunkt. Dafür wurde uns im Clubhaus noch Kaffee und Kuchen gereicht.
![]() |
Wir danken für die Gastfreundschaft und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.
Mit sportlichen Grüßen
Claus-Dieter L.